Sie sind auf die Behandlung von akuten Beschwerden spezialisiert.
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Nackenschmerzen sind ein häufig auftretendes Beschwerdebild. Ähnlich wie bei Rückenschmerzen legen sich akute Beschwerden rasch bei richtiger Behandlung. Bleiben Beschwerden jedoch länger bestehen, können verschiedene Faktoren verantwortlich für eine Chronifizierung sein. Mittels Röntgen oder MRT dargestellte Veränderungen und Abnützungen sind meistens als normale Alterungserscheinung zu betrachten. Diese sind genauso bei Personen ohne Beschwerden zu finden. Die Ursachen von Nacken- und Kopfschmerzen sind vielfältig. Häufig führen Stress und sitzende Tätigkeiten zu Nackenschmerzen. Spannungen im Nacken können wiederum unmittelbar Kopfschmerz auslösen – ohne dass die Spannungen im Nacken überhaupt wahrgenommen werden.
Sitzen
Richtiges Sitzen ist gar nicht so leicht. Auch wenn wir eigentlich wissen, dass eine zusammengesunkene Wirbelsäule beim Sitzen zu muskulären Überlastungen führt, fällt es uns schwer, diese aufrechte Position entspannt einzunehmen. Wenn wir aber nicht aufgerichtet sitzen, befindet sich der Kopf vor dem Brustkorb. Die Nackenmuskulatur muss nun das beachtliche Gewicht (durchschnittlich 4 kg) den ganzen Tag lang halten, um zu verhindern, dass der Kopf nach vorne hinunter hängt. Nachdem die Nacken muskulatur aber für das Bewegen des Kopfes und nicht für dessen statisches Halten gemacht ist, überlastet sie und beginnt zu schmerzen. Die stundenlange Konzentration auf einen Bildschirm, besonders ohne adäquate Brille, kann ebenfalls eine Ursache für eine unphysiologische Kopfposition mit folgendem Nackenschmerz sein.
Stress
Auch auf Stress reagiert der Nacken besonders empfindlich. Das liegt daran, dass die Nackenmuskulatur entwicklungsgeschichtlich aus dem Gesichtsbereich entspringt. Unsere Gesichtsmuskulatur ist zum Ausdruck von Emotionen da. Wir kneifen unsere Augen und unseren Mund zu oder halten schützend eine Hand vor unser Gesicht, um Dinge, die uns gerade zu laut oder erschreckend sind, nicht in voller Intensität wahrnehmen zu müssen. Genauso ziehen wir unsere Schultern hoch und schützen unsere Kehle, wenn wir uns bedroht fühlen. Auch wenn wir uns eigentlich ganz wohl fühlen und nicht akut bedroht sind, manifestiert sich latenter Stress dadurch häufig im Nacken- und Kopfbereich.
Unbeweglicher Brustkorb
Unsere Halswirbelsäule setzt sich funktionell betrachtet bis zum vierten Brustwirbel fort. Wenn ich also meinen Kopf drehe, reicht es nicht, wenn sich alle Halswirbel bewegen, sondern das obere Drittel der Brustwirbelsäule muss sich auch daran beteiligen. Verkürzte Brustmuskulatur, Operationen im Hals oder Brustbereich oder ein verändertes Atemmuster führen häufig zu einer Beweglichkeitseinschränkung in der Brustwirbelsäule. Folglich können dadurch Nackenschmerzen entstehen. Neben diesen häufigen Ursachen von Nackenschmerzen gibt es noch viele andere Einflussfaktoren. Im Gesundheitswerk helfen wir Ihnen, Ihre persönliche Ursache der Nackenbeschwerden zu verstehen und zu lösen.
Nackenschmerzen sind ein häufig auftretendes Beschwerdebild. Ähnlich wie bei Rückenschmerzen legen sich akute Beschwerden rasch bei richtiger Behandlung. Bleiben Beschwerden jedoch länger bestehen, können verschiedene Faktoren verantwortlich für eine Chronifizierung sein. Mittels Röntgen oder MRT dargestellte Veränderungen und Abnützungen sind meistens als normale Alterungserscheinung zu betrachten. Diese sind genauso bei Personen ohne Beschwerden zu finden. Die Ursachen von Nacken- und Kopfschmerzen sind vielfältig. Häufig führen Stress und sitzende Tätigkeiten zu Nackenschmerzen. Spannungen im Nacken können wiederum unmittelbar Kopfschmerz auslösen – ohne dass die Spannungen im Nacken überhaupt wahrgenommen werden.
Sitzen
Richtiges Sitzen ist gar nicht so leicht. Auch wenn wir eigentlich wissen, dass eine zusammengesunkene Wirbelsäule beim Sitzen zu muskulären Überlastungen führt, fällt es uns schwer, diese aufrechte Position entspannt einzunehmen. Wenn wir aber nicht aufgerichtet sitzen, befindet sich der Kopf vor dem Brustkorb. Die Nackenmuskulatur muss nun das beachtliche Gewicht (durchschnittlich 4 kg) den ganzen Tag lang halten, um zu verhindern, dass der Kopf nach vorne hinunter hängt. Nachdem die Nacken muskulatur aber für das Bewegen des Kopfes und nicht für dessen statisches Halten gemacht ist, überlastet sie und beginnt zu schmerzen. Die stundenlange Konzentration auf einen Bildschirm, besonders ohne adäquate Brille, kann ebenfalls eine Ursache für eine unphysiologische Kopfposition mit folgendem Nackenschmerz sein.
Stress
Auch auf Stress reagiert der Nacken besonders empfindlich. Das liegt daran, dass die Nackenmuskulatur entwicklungsgeschichtlich aus dem Gesichtsbereich entspringt. Unsere Gesichtsmuskulatur ist zum Ausdruck von Emotionen da. Wir kneifen unsere Augen und unseren Mund zu oder halten schützend eine Hand vor unser Gesicht, um Dinge, die uns gerade zu laut oder erschreckend sind, nicht in voller Intensität wahrnehmen zu müssen. Genauso ziehen wir unsere Schultern hoch und schützen unsere Kehle, wenn wir uns bedroht fühlen. Auch wenn wir uns eigentlich ganz wohl fühlen und nicht akut bedroht sind, manifestiert sich latenter Stress dadurch häufig im Nacken- und Kopfbereich.
Unbeweglicher Brustkorb
Unsere Halswirbelsäule setzt sich funktionell betrachtet bis zum vierten Brustwirbel fort. Wenn ich also meinen Kopf drehe, reicht es nicht, wenn sich alle Halswirbel bewegen, sondern das obere Drittel der Brustwirbelsäule muss sich auch daran beteiligen. Verkürzte Brustmuskulatur, Operationen im Hals oder Brustbereich oder ein verändertes Atemmuster führen häufig zu einer Beweglichkeitseinschränkung in der Brustwirbelsäule. Folglich können dadurch Nackenschmerzen entstehen. Neben diesen häufigen Ursachen von Nackenschmerzen gibt es noch viele andere Einflussfaktoren. Im Gesundheitswerk helfen wir Ihnen, Ihre persönliche Ursache der Nackenbeschwerden zu verstehen und zu lösen.